Die letzte Sitzung, beschte
Typen der Münchner Podcast-Szene. Lukas, Sebi & Felix produzieren bereits
seit Februar diesen Jahres einen herausragendenen Podcast. Nach eigenen Worten „Existenzialistische
Fragen kombiniert mit grenzdebilem Humor“ – dem kann ich an dieser Stelle nur
zustimmen.
Im Suff haben wir einst
darüber gesprochen eine gemeinsame Folge zu pushen. Dieser Tage hatte ich die
Ehre die Jungs bei Ihrer Aufnahme zu begleiten. Ich durfte mitwirken in einer
Umgebung, die mich wirklich inspiriert hat.
Diese Folge ist ein
absolutes Meisterwerk. Flow und Dynamik im Austausch untereinander entstand zu
jeder Fragestellung. Wir reden natürlich über Podcasting, Podcasts und der
Leidenschaft am „miteinander Labern“.
Das Technische Set Up ist
absolut erwähnenswert. Hier ist Lukas, der Toningenieur wirklich dahinter. Das
bemerkt man auch an der herrlichen Qualität dieser Produktion.
Seit mehr als einem Jahr versuchen wir bereits diese Folge an den Start zu bringen. Giuseppe Nappo, Bruder und Trainer erzählt über seine Fußballkarriere, seine Jugend, die Höhen und auch über die Tiefen der Sportwelt. Einst Profi aber zur großen Karriere hat es leider nie gereicht.
Heute ist Giuseppe der Coach der ersten Mannschaft des FC Viktoria München.
Die wohl sympathischste Mannschaft der gesamten Region.
Diese Folge hat es in sich, wir reden deep und wechseln sogar die Umgebung zwischenzeitlich. Direkt aus der Pocci in Eure Ohren.
Die erste Episode nach der Sommerpause lädt uns alle zum Schwärmen ein.
Die langjährige Freundin und Musikerin Tabea Booz steht uns Rede und Antwort zu Ihrer. Musikalischen Entwicklung und vor allem zu Ihrer neuen „EP“.
Ja, es ist eine EP und kein Album. Das lernen wir während des Gesprächs. Dennoch fühlt es sich an wie ein Album. 7 Tracks die als Debüt nicht besser sein könnten.
Die Stuttgarter Zeitung formulierte den Stil von Tabea perfekt:
„[Auf der im September kommenden EP] etabliert sich Tabea Booz als Soul-Sängerin mit Jazz-Sympathien, Pop-Neigung, schnurrenden Analog-Synthesizern und viel Potenzial. Ein wenig Cassandra Steen schwingt in ihrer weichen Stimme mit, vor allem aber glaubhaftes Gefühl und eine besondere, durchdachte Lyrik.“ (Stuttgart Zeitung 23.08.19)
Das Gespräch entwickelt sich – wie erwartet – in die richtige Richtung. Man merkt eben, dass wir uns schon lange kennen und mögen.
Ein tolles Gespräch, das ich gerne wiederholen würde.
Das mögliche Finale der Kunstwochen wird von einem der spannendsten Künstler mit begeleitet. Jeremias Heppeler ist erst Mitte Ende 20 und weiß schon genau wo er hin will.
Er macht Film, Filmkunst, digital Art, bildende Kunst, Text – und vor allem eine Mischform aus allem.
Eine derartig kreative Seele ist mir noch nie unter gekommen. Wie er das kanalisiert, wie er Arbeitet, welche Projekte ihm die meiste Inspiration gegeben haben und an welchen Vorbildern er sich orientiert – über das alles reden wir in der bisher längsten Folge KLEINLAUT Podcast.
Es war ein herrliches Gespräch… und ich hoffe auf mehr